Diskriminierende Digitalisierung
2. Rückblick auf die Veranstaltung
Herr Träger erkrankte leider und wurde kurzfristig von Herrn MdL Harry Scheuenstuhl vertreten.
Neben Herrn MdB Winkler und Herrn MdL Scheuenstuhl saßen Frau
Karin Kerschbaum, 1. Vorsitzende des VdK-Ortsverbands Neustadt/Aisch
und Herr
Hans Klinner, 1. Vorsitzender des Seniorenrats der Stadt Langenzenn
mit am Diskussionstisch.
Über 120 Zuhörer und Mitdiskutierer fanden sich ein und trugen so zu einer gelungenen Veranstaltung bei.
Nun hoffen wir, dass alle aufgestellten Forderungen zum Wohle nicht nur der Senioren auch von der Politik umgesetzt werden.
Die FLZ berichtete. Siehe hier (PDF 616 kB).
Herzlichen Dank an Frau Budzinski vom Landesseniorenrat für die Bereitstellung der von ihr gefertigten Bilder von der Veranstaltung. Einen Auszug davon finden Sie in unserer Bildergalerie.
1. Ankündigung der Veranstaltung
Der Seniorenrat hat sich die Aufgabe gestellt, dieses Thema öffentlichkeitswirksam aufzugreifen und zu behandeln. Ziel ist es, die Politiker noch stärker zu sensibilisieren. Denn es darf nicht weiter so rasant an den Senioren vorbei diese Technik eingesetzt und vor allem nicht im Alltäglichen deren Gebrauch so massiv und alternativlos eingefordert werden. Die FLZ berichtete im Vorfeld. Artikel siehe hier (PDF 1071 kB) .
Dazu findet am
Montag, 02.09.2024, um 18.30 Uhr eine Podiumsdiskussion
mit den beiden Bundestagsabgeordneten,
Herrn Tobias Winkler und Herrn Carsten Träger
in der Ehrenhalle des Rathauses der Stadt Neustadt/Aisch (Marktplatz 5 - barrierefrei) statt.
Dazu laden wir alle Bürger herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Natürlich dürfen, sollen an diesem Abend kritische Fragen an die Politiker gerichtet werden.
Folgende Punkte sind uns hierzu bekannt, die einer kritischen Betrachtung zu unterziehen sind:
- Bahncard
- Deutschlandticket
- Wagenstandsanzeiger für ICE am Bahnhof
- Keine Druckfunktion bei Online-Fahrplanauskunft der DB
- Kompetenzbeschneidung des Büros für Fahrkartenservice am Bahnhof Neustadt/Aisch
- Weigerung von N-ERGIE, Zählerstandsmeldungen schriftlich entgegen zu nehmen
- Zunehmender "Zwang" zum Online-Banking
- E-Rezept
- Steigender App-Zwang auf Smarts-/IPhones
- Terminvereinbarung beim Arzt online
- ...
Sind Ihnen noch weitere Punkte bekannt? Melden Sie uns diese bitte, denn wir wollen die Sache mit fundierten Argumenten angehen. Danke!
Stand: 16.08.2024